Das Augenlicht eines jeden Menschen ist unersetzlich und daher ist das Sehen eines der wichtigsten der fünf Sinne. Der Großteil unseres Alltages ist darauf ausgerichtet, dass unsere Umgebung in bewegten Bildern wahrgenommen wird. Augen müssen zwar nicht geschont werden, wie beispielsweise unsere Zähne, doch trotzdem kann man auch den Augen etwas Gutes tun.
Wie kann ich meinen Augen etwas Gutes tun?
Eine ausgewogene und zugleich gesunde Ernährung versorgt die Augen mit allen wichtigen Vitaminen, die hier explizit benötigt wird. Ebenso lässt sich durch körperliche Bewegung sowie ein moderates Training auch die Sehfähigkeit verbessern, denn alles, was unsere Durchblutung bestens fördert und verbessert, ist auch gut für die Augen.
Regelmäßige Kontrollen vom Facharzt
Eine regelmäßige Kontrolle beim Augenarzt ist jedoch zusätzlich sehr sinnvoll, um mögliche Augenerkrankungen rechtzeitig auch erkennen zu können. Dieser Arztbesuch sollte mindestens einmal im Jahr stattfinden und ist besonders für ältere Menschen extrem wichtig. Circa achtzig Prozent der Menschen klagen über Beschwerden, von denen viele allerdings auch auf eine falsche Lebensweise zurückgehen. Hierbei kommen Beschwerden wir Trockenheit, verschwommene Sicht, Kopfschmerzen oder Lichtempfindlichkeit auf. Grund dafür ist häufig das Arbeiten am Computer, denn das führt zu einem verfrühten Ermüden der Augen und auch zu diesbezüglichen Konzentrationsschwächen.
Um solchen Sehbeschwerden vorzubeugen, ist es äußerst wichtig, die Position des Monitors quer zur Fensterfläche auszurichten. Reflexionen oder Spiegelungen kommen aufgrund einer direkten Beleuchtung zustande, sodass diese möglichst vermieden werden, damit das Auge keinen Schaden nimmt. Wer alle diese Regeln beherzigt, der hat gute Chancen sein Augenlicht und auch die Sehfähigkeit bis ins hohe Alter zu erhalten (Wissenswertes dazu auch unter iQGEN.com abzurufen).