Schimmel ist nicht nur schädlich für die Bausubstanz eines Hauses, sondern auch für die Gesundheit der Bewohner. Die Ursachen für Schimmel sind vielfältig, doch ein Detail ist immer beteiligt: zu viel Feuchtigkeit. Wer Schimmel in seiner Wohnung feststellt und diesen nicht beseitigen kann oder sich mit seinem Vermieter nicht einigt, dem bleibt meist nichts anderes übrig, als umzuziehen. Mit einer Umzugsfirma wie beispielsweise Umzugsfirmen Berlin ist ein Umzug zwar relativ problemlos zu organisieren, doch nicht immer will man aus den gewohnten vier Wänden auch ausziehen.
Inhaltsverzeichnis:
Ursachen für Schimmel im Haus
Die Ursachen für Schimmel in der Wohnung hängen immer mit Feuchtigkeit zusammen. Meist heißt es von Vermieterseite aus, dass der Mieter falsch oder ungenügend gelüftet hat, während sich die Mieter oftmals gar keiner Schuld bewusst sind. Nicht immer ist falsches Lüften die Ursache für Schimmel, auch Pfusch am Bau kann für Schimmel in der Wohnung verantwortlich sein. Auch ein Wasserschaden, der nicht fachmännisch repariert wurde, kann als Ursache für den Schimmelpilzbefall in Betracht kommen. Wird nämlich der Schimmel nur an der Oberfläche entfernt, dauert es nicht lange, und er kommt wieder.
Schimmel vorbeugen ist möglich
Schimmelpilze geben sich schon mit wenig Feuchtigkeit zufrieden, damit sie wachsen und gedeihen. Regelmäßiges Lüften ist Grundvoraussetzung, damit Schimmel erst gar nicht entsteht. Hierbei soll das Fenster nicht ständig gekippt sein, vielmehr wird eine regelmäßige Stoßlüftung empfohlen. Wer zu selten lüftet, bietet den Schimmelpilzen eine ideale Grundlage zum Wachsen. Bei älteren Häusern ist das Problem meist weniger vorhanden. Denn durch die weniger dichten Fenster ist ein regelmäßiger Luftaustausch gegeben. Werden die Fenster allerdings ausgetauscht und durch neue Fenster ersetzt, kann sich auch hier Schimmel bilden, wenn nicht ausreichend belüftet wird. Nach einer Sanierung des Haues muss ebenfalls auf richtiges Lüften geachtet werden.