Wer sagt schon, dass es ein Mann unbedingt einfache hat. Das gilt vor allem dann, wenn er sich um einen Job bewerben will. Für eine Bewerbung um eine Stelle als Hausmeister oder am Fließband mag die Kleidung ja noch egal sein. Wer aber in die obere Chefetage hinein will, der muss sich bei der Kleidung schon bisschen mehr Mühe geben. So spielt es dabei eine große Rolle, ob man mit Anzug und Krawatte in diesem Unternehmen schon overdressed ist, oder ob die Business Kleidung hier zum guten Ton gehört. Unterschiede bestehen natürlich auch darin, was als Business Kleidung zählt.
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Man kann es nicht jedem Recht machen
Das kann man ganz sicher nicht, aber manchmal sollte man auch keine Kompromisse eingehen. So zum Beispiel bei einer Bewerbung. In den meisten Fällen ist im oberen Management Anzug und Krawatte vorgesehen. Unterschiede gibt es aber nicht nur bei den Qualitäten, sondern auch in den Farben. Oft werden dunkle Anzüge bevorzugt, zu denen dann nicht nur eine beerenfarbene Krawatte oder eine in einer anderen kräftigen Farbe getragen werden kann, sondern auch ein helles Businesshemd. Mit den Farben von Hemd und Krawatte können durchaus interessante Akzente zum dunklen Anzug gesetzt werden.
Es muss nicht immer weiß sein für wichtige Anlässe
Schon lange ist das Businesshemd nicht mehr unbedingt weiß. Typische Farben sind inzwischen blau in allen Schattierungen oder leicht gemusterte Hemden. Allerdings sollte auf jeden Fall die Krawatte zum Hemd und zum Anlass passen. Immer noch ist es so, dass bestimmte Krawatten bestimmten Berufen zugeordnet werden. So tragen zum Beispiel die Menschen in der Anwaltszunft in den meisten Fällen eine weiße Krawatte und der Bestatter in der Regel eine schwarze. Allerdings sind diese Farben nicht streng reglementiert, sondern sie haben sich im Laufe der Jahre so ergeben.