Interessante Fakten über die männlichen Samenzellen

Interessante Fakten über die männlichen SamenzellenDas Geschlecht des Menschen wird nicht nur durch die äußerlichen Merkmale bestimmt, sondern durch viele weitere Fakten. Alle Lebewesen vermehren sich und die Bestimmung des Geschlechtes wird hierbei unterschiedlich beeinflusst.

Die Fortpflanzung ist für den Erhalt der Arten äußerst wichtig. Jedes Lebewesen hat das Bestreben, die persönlichen Gene an ein weiteres zu vererben.

Fakten über männliche Samenzellen

Das männliche Ejakulat besteht aus Samenflüssigkeit, Wasser, Salzen und Proteinen. Ebenso sind eine Menge Hormone im Sperma enthalten. Durch die männlichen Samenzellen kann das weibliche Ei befruchtet werden. Hieraus entwickelt sich ein Embryo, dessen Geschlecht schon bei der Befruchtung bestimmt ist. Eizellen und Spermien wirken zu gleichen Teilen auf die Chromosomenbildung ein, sodass die Mischung aus beiden eine 50 : 50 Chance für das Geschlecht und viele weitere Faktoren ergibt.

Spermien können auch Krankheitsträger sein. Denken wir einmal an das bekannte HIV-Virus. Proteine in den Spermien können zudem auch allergische Reaktionen auslösen. Dies ist dann in seltenen Fällen bei der Frau, kann aber auch beim Mann selbst der Fall sein.

Erbkrankheiten können auf diesem Wege ebenfalls übertragen werden. Wird ein defektes Gen oder eine Dysfunktion übertragen, dann geschieht das regelmäßig schon bei der Befruchtung.

Störungen im Ejakulat

Im Laufe der Evolutionsgeschichte haben sich die Fortpflanzungsstrategien immer wieder angepasst und weitere erfolgreiche Formen entwickelt. Während bei einigen Lebewesen, zum Beispiel dem Alligator durch die Eierbrut und deren Wärme vor dem Schlüpfen eine Geschlechtsbestimmung einsetzt geschieht das bei anderen Lebewesen einfach nur durch Umwelteinflüsse.

Bei den Menschen und auch in der Natur bei den Säugetieren werden das Geschlecht und viele weitere Dinge durch die Genetik bestimmt. Aus diesem Grund ist es evolutionsbiologisch auch wichtig, dass man den verschiedensten Störungsfaktoren entgegenwirkt.

Die stimmungsaufhellende Wirkung bei der Fortpflanzung kann durch eigene Erfahrungen eigentlich nicht angezweifelt werden. Menschen mit Erektionsstörungen empfinden dies in aller Regel als äußerst verlustreich.